füreinanderda im Augsburger „Nationaltheater“

füreinanderda: Kinder allein erziehender Väter- und Mütter und Ehrenamtliche genießen das Weihnachtsmärchen „Das kalte Herz“ im Augsburger Stadttheater, gesponsert von der Kanzlei Seitz Weckbach Fendt und dem Theater Augsburg, verteten durch Philipp Peters.

Das kalte Herz SchlussapplausDas kalte Herz Glasmännlein im Stadttheater

Bild: Theater Augsburg

Dass es für Eltern und Kinder am 7.12.2013 der erste Besuch im hohen Haus war, lässt sich auf den ernsten Gesichtern auf dem Foto erkennen. Lächelnd die Sponsoren Philipp Peters –Theater Augsburg, Dr. Thomas Weckbach und Projektleitung von füreinanderda Silvia Malyevacz-Winderlich

Zum „Nationaltheater“ erhob es einer der 42 Teilnehmenden, der – wie so viele der großen und kleinen Besucher sehr beeindruckt von der Atmosphäre war.

„Darf ich wirklich auch mit ins Theater?“. Fragte eine Mutter ungläubig bei der Einladung.

Magische Momente empfand ein Kind beim Spruch des Glasmännleins, dass ihn nur Sonntagskinder sehen könnten: …“bin ich froh, dass ich ein Sonntagskind bin, alle anderen können es nicht sehen!“

Zum Ende des bejubelten, kindgerecht in Szene gesetzten Stücks, wollten einige der Kinder gar nicht mehr nach Hause, sie fühlten sich wie im Himmel, weil sie endlich alles „in echt“ erleben durften und nicht aus elektronischen Medien.

Auf jeden Fall freuen sich alle schon auf ein nächstes Mal im nächsten Jahr.

 

Dezember 2013

Silvia Malyevacz-Winderlich,

Projektleitung

füreinanderda